Was verwenden Professoren, um AI zu erkennen? Es wird immer wieder darüber diskutiert, wie man am besten gegen Plagiate unter Studenten vorgehen kann. Einem Bericht von Study.com zufolge sind sich 82 % der Universitätsprofessoren der KI und ihrer Verwendung in der Hochschularbeit bewusst. Allerdings sind sie sich nicht immer sicher, wie sie solche Softwareprogramme am besten einsetzen und welchen Nutzen sie daraus ziehen können.

Es ist an der Zeit, eine Antwort zu geben: Wie können Professoren KI erfolgreich erkennen? Mit dem richtigen Textanalysetool können sie herausfinden, ob ihre Studierenden KI-generierte Arbeiten erstellen oder nicht. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!

 

Universitätshörsaal mit Stühlen und Tischen

 

Wie können Professoren AI erkennen: Nützliche Tools

Womit überprüfen Professoren die KI? Es gibt eine Reihe von Programmen, mit denen Universitätsprofessoren die Gültigkeit der Arbeiten ihrer Studenten überprüfen können.

Sehen wir uns nun genauer an, wie Professoren KI erkennen und welche Arten von professionellen KI-Inhaltsdetektoren sie verwenden.

 

Screenshot der Homepage von Smodin.

1. Smodin - Der KI-Detektor Nummer eins für Professoren

Smodin ist ein sehr beliebter AI-Detektor, der von Professoren verwendet wird.

Sie verlassen sich auf diese Spitzentechnologie, da sie eine sehr hohe Trefferquote aufweist. Sie kann KI-Inhalte in einem Aufsatz oder einer persönlichen Stellungnahme erkennen. Und nicht nur das: Sie kann sowohl menschliche als auch KI-Texte bewerten.

Smodin ist bekannt für sein breites Spektrum an Abonnementoptionen, bietet aber auch eine kostenlose Version an, was bei KI-Erkennungssoftware heutzutage selten ist.

Profis

  • Es sind sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Versionen verfügbar.
  • Eingebauter Plagiatsdetektor.
  • Leicht zu navigieren.
  • Liefert Ergebnisse in Sekundenschnelle.

Nachteile

  • Smodin hat eine hohe Trefferquote, kann aber in seltenen Fällen höherwertige KI-Schriften nicht erkennen.

Smodin-Screenshot des Logos von Turnitin.

2. Turnitin

Turnitin ist eine häufige Antwort auf die Frage: Welche KI-Detektoren verwenden Professoren? Turnitin ist ein angesehenes Programm zur Erkennung von KI-Inhalten für Professoren, das hoch bewertet wird.

Sein Hauptargument ist die gute Integration in bestehende Lernmanagementsysteme wie Blackboard.

Der größte Nachteil ist, dass die Nutzer ein Konto eröffnen müssen, um es nutzen zu können. Es gibt keine kostenlosen Optionen, die man vorher ausprobieren kann, daher ist es nicht so kosteneffizient wie es sein könnte.

Es gibt jedoch eine Plagiatsprüfung, die neben dem KI-Detektor läuft. Das ist eine praktische Funktion, die Zeit sparen kann.

Profis

  • Kann gut mit bestehenden Systemen in Universitäten kombiniert werden.
  • Einfach zu bedienen, wenn es einmal eingerichtet ist.
  • Zeitersparnis.

Nachteile

  • Die Professoren müssen die Software direkt kaufen.
  • Benutzer müssen ein verifiziertes Konto haben, um es zu benutzen.

 

Smodin-Screenshot der Homepage von GPTZero.

3. GPTZero

GPTZero ist eine KI-Erkennungssoftware, die aus der OpenAI-Familie stammt und daher bei Professoren sehr bekannt ist.

Eine der besten Funktionen ist die Möglichkeit des Massen-Uploads. Dadurch können Professoren Zeit sparen, wenn sie einen großen Stapel von Arbeiten effektiv überprüfen müssen.

Einer der Hauptkritikpunkte an dieser Marke ist jedoch, dass sie oft eine ganze Reihe von falsch positiven Ergebnissen anzeigt. Dies verstärkt die Befürchtung einiger Pädagogen, dass KI-Tools nicht immer das Richtige tun.

Profis

  • Einfach zu bedienen, einfache Schnittstelle.
  • Stammt von den Machern von ChatGPT.
  • Die Möglichkeit des Massen-Uploads erleichtert die Kontrollarbeit.

Nachteile

  • Die Professoren sagen, dass die Berichte und Rückmeldungen nicht immer so detailliert sind, wie sie sein könnten.
  • Kann zu falsch-positiven Ergebnissen führen.

 

Smodin-Screenshot der Homepage von Crossplag.

4. Crossplag

Crossplag ist ein genaues Programm, das mit einem OpenAI-Datensatz trainiert und modifiziert wurde, der über 1,5 Milliarden Parameter zur Überprüfung von KI-Inhalten enthält.

Sie ist zuverlässig, neigt aber gelegentlich dazu, etwas ungenaue Ergebnisse zu liefern. Der kostenlose Plan, den das Unternehmen anbietet, ist ebenfalls recht begrenzt.

Es ist jedoch leicht zu benutzen und einzurichten und hat eine einfache Schnittstelle.

Profis

  • Mehrere Preisoptionen für unterschiedliche Bedürfnisse.
  • Kostenlose Plagiatserkennung an einem Ort.
  • Leicht zu verstehendes Punktesystem.

Nachteile

  • Keine gleichzeitige Plagiatsprüfung.
  • Keine Option zum Scannen von URLs oder Domains.

 

Smodin-Screenshot der Homepage von Undetectable AI.

5. Nicht nachweisbare AI

Ein etwas anderes KI-Tool, aber dennoch erwähnenswert. Undetectable.AI kann KI-generierte Texte in menschenähnliche Inhalte verwandeln.

Dabei handelt es sich um eine Art von Software, die Inhalte leichter lesbar machen soll. Sie behauptet auch, andere KI-Erkennungstools zu umgehen, wenn schriftliche Arbeiten an sie übermittelt werden. Das kann für Professoren unter bestimmten Umständen nützlich sein, wirft aber auch einige ethische Fragen in Bezug auf Genauigkeit und Ethik auf.

Profis

  • Nur zur Überprüfung kurzer Texte geeignet.
  • Kostenlose Testversion für neue Benutzer.

Nachteile

  • Bei der Überprüfung der Arbeit werden alle Formatierungen entfernt, was sehr lästig ist.
  • Ethische Bedenken wegen des möglichen Missbrauchs durch Studenten.

 

Smodin-Screenshot der Homepage von Winston AI.

6. Winston AI

Ein äußerst präziser Checker. Professoren und Studenten schätzen die detaillierten Berichte, die bei der Hervorhebung von KI-erkannten Inhalten erstellt werden.

Ein herausragendes Merkmal ist die von Winston eingesetzte Technologie der optischen Zeichenerkennung (Optical Character Recognition). Damit unterscheidet er sich von anderen Marken. Sie ist sehr nützlich für das Scannen von handschriftlichen Aufsätzen und eingereichten Originalunterlagen.

Profis

  • Knapp unter 100% Trefferquote.
  • Integrierte OCR-Technologie.

Nachteile

  • Die kostenlose Version ist auf 2000 Wörter begrenzt.
  • Für den Zugriff auf den Plagiatsdetektor müssen Sie bezahlen.

Smodin-Screenshot der Copyleaks-Scan-Seite.

7. Copyleaks

Eine schnelle und mühelose Möglichkeit für Professoren, studentische Arbeiten zu überprüfen. CopyLeaks ist dafür bekannt, KI-Inhalte in weniger als einer Minute zu erkennen.

Im Gegensatz zu anderen Softwareprogrammen kann es auch in verschiedenen Sprachen wie Französisch und Spanisch verwendet werden.

Er bietet verschiedene Formatierungstools zum Scannen von Aufsätzen und ist damit ein vielseitiger KI-Inhaltserkennungsdienst für Professoren.

Profis

  • Es dauert weniger als eine Minute, um KI-gesteuerte Inhalte zu erkennen.
  • Möglichkeit der Mehrsprachigkeit.

Nachteile

  • Beschränkungen der kostenlosen Version.
  • Keine Plagiatsprüfung.

 

Reihe von Enzyklopädien in Regalen.

 

Bewertung der Effektivität von AI-Detektoren

Der beste Rat, um das Beste aus einem KI-Detektor herauszuholen, ist, einige verschiedene auszuprobieren. Benutzen Professoren AI-Detektoren? Das tun sie, aber sie haben ihre eigenen Vorlieben und Abneigungen. Sie werden die Vor- und Nachteile jedes Softwaretools, das sie ausprobieren, abwägen wollen.

Ein effektiver KI-Detektor ist in der Lage, auf nicht-menschliche Inhalte zu prüfen. Er erkennt die Anzeichen von Plagiaten in Arbeiten. Er bietet dem Nutzer auch die Möglichkeit, vor dem Kauf zu testen und sicherzustellen, dass der Kauf richtig ist.

Finden Sie Strategien zur Identifizierung von KI-generierter Arbeit ohne Tools oder verwenden Sie einfach Smodin

Können Professoren KI-Schriften ohne Hilfsmittel erkennen? Ja, das können sie! Wenn man überlegt, was Professoren verwenden, um KI zu erkennen, ist es gut, sich Strategien anzusehen, um KI-Inhalte ohne Software zu erkennen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Wenn die Studierenden mit ihren Dozenten mündlich oder schriftlich kommunizieren, bekommt der Dozent ein Gefühl für ihren Stil. Wenn sie die von ihnen erstellten Arbeiten überprüfen, wirkt sich dies aus. So fällt es leichter zu erkennen, wenn etwas nicht stimmt, z. B. ein ungeschicktes Zitat.

KI-gesteuerte Inhalte verwenden oft Statistiken oder Zitate, die schwer zu überprüfen sind. Professoren sind versiert darin, diese Art von Fehlern zu erkennen. Sie wissen, wenn ein Student etwas produziert, das nicht richtig referenziert werden kann.

Wenn Sie sich jedoch immer noch fragen, was der beste KI-Detektor für Professoren ist, haben wir für Sie eine Lösung! Smodin ist ein rundum großartiges KI-Tool, das die meisten Ihrer Bildungsbedürfnisse abdecken kann. Neben der KI-Erkennung bietet es einen Aufsatzschreiber, eine Mathe-Hausaufgabenhilfe, einen Plagiatschecker und vieles mehr!

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